Flachdächer, also Dächer mit einem Gefälle zwischen 2° und 5°, bieten eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten. Bereits in der Antike, beispielsweise im alten Babylon und im Römischen Reich, wurden Flachdächer genutzt – oft als Gärten, um Platz zu sparen. Heute finden sie sich vor allem bei Industriegebäuden wie Lagerhallen, aber auch zunehmend bei Ein- und Mehrfamilienhäusern.
Flachdächer unterscheiden sich vor allem durch ihre Nutzung:
Flachdächer überzeugen durch ihre Vielseitigkeit. Sie eignen sich hervorragend für Dachgärten, Terrassen oder die Installation von Photovoltaik- und Solaranlagen. Darüber hinaus bieten sie uneingeschränkte Nutzflächen ohne störende Dachschrägen und lassen sich durch Lichtkuppeln mit natürlichem Licht erhellen. Zudem ermöglichen sie bei Bedarf eine unkomplizierte nachträgliche Gebäudeaufstockung.
Da Flachdächer keine Neigung wie Steildächer haben, ist eine zuverlässige Abdichtung essenziell, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern. Abhängig von der Nutzung und den Umweltbedingungen können Materialien wie Bitumenbahnen, Kunststoffbahnen oder Flüssigkunststoff verwendet werden, die jeweils spezifische Vorteile bieten.
Eine regelmäßige Wartung ist ebenfalls empfehlenswert, um kleinere Schäden frühzeitig zu beheben. Dadurch lassen sich größere Reparaturen oder eine komplette Sanierung effektiv vermeiden.
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